13.08.2024
Wir sind wieder Zuhause. Kilometerstand bei Ankunft: 199 111 km - gefahrene Kilometer 7 929
12.08.2024
Ankunft in Deutschland
Seit ca. 17:30 h sind wir wieder in Deutschland, haben LEO ein wenig bis auf den Dreck gewaschen und sind an unserem Ausgangs- u. Ankunftsstellplatz in Groß Vollstedt angekommen. Hier lassen wir unsere Nordlandreise bei einem bis zwei Cuba Libre ausklingen. Morgen werden wir unser Zuhause erreichen und LEO entpacken ... oh wie grault uns davor. Aber Kleidung auspacken, Betten abziehen, große Wäsche waschen, Trinkwasser-Tank reinigen, alles überprüfen und neu befüllen für unsere nächste Reise in den Süden.
10.-11.08.2024
10.8. Lintalunds Naturreservat am Riksväg 26 bei Hyltebruk
Noch oben am Eismeer hatten wir uns vorgenommen, bei der Firma Engelsons in Falkenberg nach wetterfester Kleidung zu schauen. Die könne man dort günstig einkaufen, wie uns Markus und Marina erzählten. Spätestens am kommenden Montag, dem 12.8., wollen wir dort sein, um dann weiter nach Hause zu fahren. Rund 660 Kilometer liegen noch vor uns.
Irgendwann auf der Strecke überlegen wir uns, dass wir auch gleich durchfahren könnten mit Pausen und hätten dann den Sonntag zum Ausruhen. Gedacht - getan, unterwegs machen wir Mittagsrast und kommen am Abend nach 617 Kilometern Fahrt auf dem kleinen, geschützten Parkplatz am Lintalunds naturreservat an. Da es schon spät war, war es kein Problem dort über Nacht zu bleiben. Der Platz war vollkommen leer, und wir blieben bis zum Morgen die Einzigen. Erst gegen 10 Uhr kam der eine oder andere Pkw. Die Leute führten ihre Hunde aus. Da war die App "park4night" direkt mal richtig hilfreich, diesen versteckt liegenden Platz zu finden. Je weiter südlich man in Schweden reist, desto schwieriger wird es, einigermaßen ruhige Übernachtungsmöglichkeiten zu finden. Ein wirklich sehr schön gelegener Platz an einem See, den wir vor Jahren mal markiert hatten, ist inzwischen mit fünf Schildern "No Camping" versehen. Man kann es verstehen, die Einheimischen sind langsam von den vielen ausländischen WoMo-Fahrern genervt, die oft nicht wissen, wie man sich richtig verhält. Dass man solche Plätze nicht mit WoMo's vollstellt, sondern ausreichend Parkmöglichkeiten für die Einheimischen lassen muss.
11.08. Falkenberg, Stellplatz bei Engelsons
Heute waren es nur noch rund 40 Kilometer bis nach Falkenberg. Da bei Ankunft Mittagszeit ist und Helga absolut keine Lust zum Kochen hat, suchen wir als Erstes "Laxbutiken" in Heberg direkt an der E6 auf. Man merkt am Parkplatz, dass Wochenende ist. Wir glauben schon, dass wir unverrichteter Dinge wieder gehen müssen, derart voll ist es. Aber es ist kein Problem einen Tisch zu bekommen. Man hält sich hier nicht lange auf. Es ist eher ein Schnellrestaurant, geordert und gezahlt wird am Tresen, und man holt sein Essen selbst ab. Ganz ähnlich wie bei IKEA. Also nichts mit Gemütlichkeit, aber das Essen schmeckt und die verschiedenen Delikatessen in der Auslage sehen verlockend aus.
Engelsons bietet schlauer Weise einen kostenlosen Stellplatz an. Nicht sehr ansprechend, ein einfacher Schotterplatz im Industriegebiet, gegenüber des Geschäfts. Aber wir wollen im Moment eh nur unsere Ruhe haben und uns ausruhen. Für heute und für eine Nacht ist der Platz vollkommen okay.
9.08.2024
Norrsundet/ Kvistholmen
Nach rund 365 km Fahrt sind wir gegen 16 Uhr am kleinen Hafen von Norrsundet, ungefähr 40 km nördlich von Gävle gelegen, angekommen. Inzwischen ist das Fahren nicht mehr so ermüdend. Statt wie weiter nördlich immer nur Wald und nochmal Wald durchquert man hier eher bäuerliche Landschaft. Nette Dörfer liegen am Weg und überall die hübschen, typisch schwedischen rot-weißen Holzhäuser und Gehöfte. Bei einem der Dörfer wundern wir uns über den Namen "Pilgrimstad". Der Ort liegt am St. Olavsleden. Einer historischen Pilgerroute, die über 564 km von Sundsvall bis zum Nidarosdom in Trondheim führt. In Pilgrimstad machten die Pilger an dem dort vorhandenen Brunnen Rast. Also ein durchaus historisch bedeutsamer Name.
"Der St. Olavsleden oder auch Olafsweg, beruht auf dem Leben des heilig gesprochenen Olav Haraldsson. Der Weg beginnt in Selanger. Früher ein großer Hafen an welchem St. Olaf nach seinem Exil in Russland angekommen ist um Norwegen zu erobern. Der Weg endet im Nidarosdom in Trondheim. Hier liegt St. Olaf der Legende nach begraben."
Schmuggler auf der Ostsee ????
Anscheinend wird über die Ostsee Schmuggel betrieben ... wir fragen uns, was denn wohl geschmuggelt wird. Jedenfalls wird um Mithilfe beim Schmuggelstop gebeten. Nun werden wir heute Nacht sehr aufmerksam sein und über die See blicken 😉
Übersetzung
Helfen Sie uns, den Schmuggel zu stoppen!
Wir möchten, dass Sie uns helfen, den Schmuggel an der schwedischen Küste zu stoppen.
Achten Sie auf Folgendes:
- Waren, die auf See zwischen Schiffen oder Lastkähnen verladen werden
- Über Bord geworfene Waren
- Kleine Boote in Kontakt mit größeren Schiffen
- Schiffe, die nachts ohne Licht fahren
- Kleine, schnell fahrende Schiffe, die zu ungeraden Zeiten oder bei schlechtem Wetter auf See fahren
- Ungewöhnliche Vorkommnisse an der Küste oder in Häfen
- Autos oder Personen, die nicht in Ihren Hafen gehören
Greifen Sie niemals selbst ein, wenn Sie etwas Verdächtiges sehen, sondern informieren Sie den Zoll über Ihre Beobachtungen.
8.08.2024
Camp Furan, Östersund 63°8‘39“N 14°43‘58“E
Wir fahren von Storuman, unserem letzten Nachtplatz, die E45 weiter in Richtung Östersund. Es sind zwar nur 314 Km (5 Std. Fahrzeit), aber die Strecke hat es in sich. Sie ist gefühlt die schlechteste in Schweden. Viele miserabel ausgeführte Ausbesserungen, abgerutschte Fahrbahndecken, Dellen und Querrillen zwingen zum Ausweichen oder zur Reduzierung der Geschwindigkeit, wenn man LEO nicht das Fliegen beibringen will.
Hinzu kommen unzählige Blitzanlagen, Geschwindigkeitsbeschränkungen, Bahnübergänge und Ortschaften. Dagegen würde die Route an der Ostsee entlang zwar etwa gleich lang, aber gesamt gesehen in zwei Stunden schneller bewältigt sein.
Man muss sich schon fragen, was es aussagt über Wohnmobil- oder auch Zelt-Camper, wenn Gemeinden in Schweden sich bemüßigt sehen, solche Hinweise in Gegenden anzubringen, die in wunderschöner Natur, aber in der Nähe von bewohnten Gebieten liegen. Wir gehören ja auch zum "fahrenden Volk" und genießen - noch - die relative Freiheit, die uns in Skandinavien zuteil wird. Aber wir können es oftmals nicht begreifen mit welcher Unverfrorenheit, Unüberlegtheit und Egoismus manche Leute unterwegs sind. Dass es notwendig ist darauf hinzuweisen, dass es verboten ist, sich in der Natur zu erleichtern, man sollte eine öffentliche Toilette aufsuchen, sagt schon alles. Wir sehen oft junge Eltern mit ein bis drei kleinen Kindern in einem Bulli - keine Toilette an Bord - aber bloß nicht auf Campingplätzen stehen wo es Servicegebäude gibt. Man kann sich denken, wo die Hinterlassenschaften bleiben mitsamt sich nicht zersetzenden Feuchttüchern, die als Dauermarkierung sichtbar bleiben.
7.08.2024
Luspholmen/ Storuman
Wir fahren am Tag rund 300-400 Km, je Tagessituation.
Heute z.B. waren es 340 Km, wofür wir 4 h 17 min benötigten zuzüglich 45 Minuten Pause, also 5 Stunden. Nicht eingerechnet ist die Zeit für Einkäufe, Tanken und Entsorgung von Toilette, Abwasser und Müll.
6.08.2024
Jokkmokk,
Laponia-Rastplatz am Vajkijaure
Nach 285 Kilometern Fahrt übernachten wir heute am See Vajkijaure, auf einem kleinen Platz abseits der E45, den wir seit einigen Jahren kennen und bisher immer für uns allein hatten. Es ist so warm, dass eine kleine Abkühlung im See herrlich erfrischend ist.
Hinter Kiruna machen wir einen Abstecher nach Jukkasjärvi zum Eishotel. Das wollte Heiko schon lange einmal sehen und wir brauchen eine kleine Abwechslung zu der manchmal recht eintönigen Fahrerei in Lappland. Den erste Kälte-Schock erhalten wir schon in der Eingangshalle ... brr ist das kalt. Draußen in der Sonne herrschen immerhin 28-30°. Aber wir werden beruhigt: wir bekommen Thermo-Umhänge für die Besichtigung. Der Eintritt ist nicht ganz billig mit 18 Euro für Senioren.
Die Zimmer sind mit aufwendigen Eisskulpturen ausgestattet, die von unterschiedlichen Künstlern aus verschiedenen Ländern gestaltet wurden. Wände, Decken und Boden sind aus glitzerndem Eis, man schläft und sitzt auf Eis. Rentierfelle sollen gegen die Kälte des Eisbettes isolieren und es werden Thermoschlafsäcke zur Verfügung gestellt. Hm, naja ... es sieht alles toll aus. Ein phantastisches Märchenland ... aber schlafen würden wir hier um keinen Preis wollen. Es herrschen -5° bis -8°C in den Zimmern. Nach einiger Zeit sind unsere Finger und Ohren eiskalt. Wieder draußen in der Wärme, fangen die Fingerspitzen leicht an zu schmerzen. Wie hält man das denn eine ganze Nacht aus. Wenigstens die Toiletten und Waschräume befinden sich in separaten, warmen Räumen. Dass so eine Übernachtung im Eis nicht ganz ohne zu sein scheint, zeigt schon, dass die Veranstalter empfehlen, nur eine Nacht im Eishotel zu übernachten. Aber anschauen lohnt sich.
5.08.2024
Wir haben heute Morgen unsere Rückreise über Schweden angetreten, heutiger Standort ist der Rastplatz:
Kaisepakte, Schweden 68°17‘24“N 19°18‘0“E
4.08.2024
Mefjordvær
Jeden Tag wieder bemerken wir, dass wir für diese Ecke Norwegens mindestens zwei Wochen zu früh dran sind. Da die Lofoten während der Hauptreisezeit Juni/Juli bis Mitte August seit Jahren derart überfüllt sind, dass es keinen Spaß macht in dieser Zeit dort zu sein, hat sich das noch vor nicht langer Zeit eher als Geheimtipp gehandelte Senja inzwischen ebenfalls zu einem Hotspot gewandelt. Es ist kaum möglich, einfach irgendwo an einem Haltepunkt anzuhalten um zu fotografieren oder für eine Kaffeepause, wie wir es noch kennen. Auch gibt es nicht gerade viele Stellplätze für WoMo's. Inzwischen sind auch noch eine Menge Spanier hier im hohen Norden unterwegs die man früher, wenn überhaupt, nur vereinzelt gesehen hat. Ist ja ihr gutes Recht ... nur wären wir glücklich, wenn sie ihre Gepflogenheiten beim Parken wenigstens hier in Skandinavien ändern könnten. Heute Morgen stellt sich eine spanische Familie in die Parklücke neben uns ... mit vielleicht 80 Zentimetern Abstand. Unser Hinweis, dass wir nicht in Spanien wären und dies nun wirklich zu eng sei, ging bei denen im einen Ohr rein und im anderen raus. Das Ende vom Lied: wir waren diejenigen, die sich woanders einen neuen Platz gesucht haben. Manchmal ärgert sowas schon.
In Mefjord gibt es zusätzlich einen wirklich riesigen Parkplatz etwas abseits auf einer Anhöhe. Den hatten wir erst gar nicht auf der Rechnung und wurden durch einen anderen WoMo-Fahrer darauf aufmerksam gemacht. Die Gebühren belaufen sich ebenfalls auf 100 NOK, wie auf dem Platz unten am Wasser. Die Einheimischen können über eine App bezahlen, dafür wird ein norwegisches Bankkonto benötigt. Ausländer bezahlen per Banküberweisung.
Von hier oben geht die Wanderung auf den Knuten los. Wäre eine schöne Sache von dort oben Fotos auf den Fjord zu machen. Aber es sieht uns zu steil aus. Darum wollen wir nur einfach ein wenig schauen gehen, wie es auf dem anderen Weg aussieht. Ist anfangs auch einfach und bald öffnet sich ein wunderbarer Blick über die Nachbarbucht. Unvernunft lässt grüßen ... anstatt ein Stück zurück zu gehen, um den eigentlichen Wanderpfad zu nehmen, gehen wir weiter runter Richtung Bucht. Unten angekommen müssen wir über das dortige Geröllfeld. Es ist nicht weit, aber für uns ist das auf und ab über die großen rundgewaschenen Steine recht anstrengend und so sind wir froh, den eigentlichen Wanderpfad bald wieder erreicht zu haben.
Gestern Abend hatten wir schon eine klitzekleine Klettertour von dem unteren Stellplatz aus gemacht, in der Hoffnung einen schönen Sonnenuntergang und etwas Alpenglühen zu erleben. Eigentlich waren die Voraussetzungen gut bei wolkenlosem Himmel. Aber es sollte nicht sein. Die leichte Färbung der Berghänge war nur eine Ahnung davon, wie es aussehen könnte.
Mittlerweile ist es 20:24 Uhr. Vor einer Stunde erreichte uns die Nachricht, dass Heikos Mutter heute um 19:10 entschlafen ist. Morgen werden wir uns auf dem Weg Richtung Heimat machen und schätzen, dass wir in 7 bis 10 Tagen dort eintreffen werden.
2.-3.08.2024
Steinfjord und Mefjordvær
Bei unserer Ankunft vorgestern, am 1. August, auf dem nicht allzu großen Parkplatz der Bucht von Steinfjord war noch viel Platz. Außer drei WoMo's mit uns war alles frei. Am späten Nachmittag dann trudelten ein Fahrzeug nach dem anderen ein. Viele Finnen kamen mit ihren Pkw's und Zelten, die sie auf den Grünflächen aufstellten. Alles völlig okay ... nur, warum man erst nach Mitternacht ankommen muss, keinen Platz mehr vorfindet, aber unbedingt einen haben will und dann einen neben uns stehenden Holztisch mit Bänken wegzerrt (diese Dinger sind nicht leicht und es waren zwei junge Mädchen), um direkt neben uns einzuparken, entzieht sich ein wenig unserem Verständnis. Die beiden wollten ihr Zelt noch aufbauen. Heikos nicht gerade wohlwollender Blick aus dem Fenster hat sie dann wohl vertrieben ... hm, naja. Wer zu spät kommt ...
Auch gestern, am 2. August, hing über diesem Teil Senjas eine tief liegende Wolkenwand. Am Nachmittag stießen Marina und Markus noch einmal zu uns. Helga hat nach langer Zeit wieder einmal einen Kuchen in ihrer spanischen Tortilla-Pfanne gebacken. Wir hatten frische, wilde Heidelbeeren beim letzten Einkauf in der Kühltheke gefunden, die jetzt zu einem Heidelbeerkuchen verarbeitet wurden. Trotz fehlender Sonne konnten wir draußen essen und klönen, es war milde, gar nicht kalt. Am späten Nachmittag klarte es auf, die jetzt schon tief stehende Sonne kam hinter der Bergwand hervor und zog ihre Bahn über den Horizont. Leider war uns kein farbenprächtiger Sonnenuntergang vergönnt. Dieser sollte um 23:04 Uhr stattfinden. Kurz vorher bildete sich am Horizont eine Dunstwand. Die Sonne verschwand dahinter und ward nicht mehr gesehen. Wie Rauchfahnen legten sich Dunstschleier um die Berge und so langsam wurde es uns doch recht kalt. Die Luft war gesättigt von Feuchtigkeit. Was wir aber erst an unseren Handys feststellten, die inzwischen nass waren. Bis kurz nach Mitternacht hielten wir Frauen es draußen aus, dann haben wir die Männer allein weiter diskutieren lassen. Die Tür von Leo hatten wir vergessen zu schließen, die Fenster an den Betten standen offen ... da halfen dann nur ein warmer Schlafanzug und dicke Socken, um einschlafen zu können.
Heute, am 3. August, machen sich Marina und Markus auf zum Solbergfjord. Auch sie wollen Rolf wiedersehen. Danach geht es für sie Richtung Heimat. Wir fahren in die entgegengesetzte Richtung an den Fjorden entlang bis Mefjordvær. Geplant war es nicht, aber uns gefällt der Stellplatz so gut, dass wir uns entscheiden für heute hier zu bleiben. Es ist wieder ein herrlich sonniger, sehr warmer Tag, den wir nach der kalten letzten Nacht sehr genießen.
1.08.2024
Steinfjord
Der gestrige Tag hat sich zum Abschied von seiner besten Seite gezeigt. Um halb zehn am Abend genießen wir ein mal mehr diese wunderschöne, sanfte hellblaue Stimmung. Die Sonne war da noch nicht untergegangen, das war erst gegen 23:13 Uhr. In der Nacht um halb drei stand die Sonne als roter Ball im Dunstschleier am Horizont. Es war warm genug, um schnell im Schlafanzug rauszugehen zum Fotografieren ... und allein waren wir ja sowie auf weiter Flur.
So fällt es uns heute Morgen nicht allzu schwer, uns wieder zu neuen Ufern aufzumachen. Zumal irgendwann in der Nacht Wolken aufgezogen sind. Kein blauer Himmel, kein blaues Meer, keine Sonne. Die Landschaft verschwimmt im Grau. Auch auf der Fahrt über Senja hängen die Wolken tief über den Bergen. Das hält uns aber nicht davon ab, unterwegs auf Suche nach Fotomotiven zu gehen. Diese gibt es ja hier zuhauf. Es gibt Buchten, die könnten mit ihrem Smaragdgrünen Wasser und dem feinen hellen Sandstrand glatt in Sardinien oder sonst wo liegen.
Am Nachmittag entschließen wir uns, in der Bucht von Steinfjord für den Rest des Tages und über Nacht zu bleiben.
Letzte Fotos von Lekangsund und eine alte Bootsanlegebrücke in Skaland, die nicht mehr benutzt wird. Die letzten fünf Fotos von Bøvær.
Impressionen vom Ort Bøvær und die letzten drei Fotos vom heutigen Nachtplatz Steinfjord